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Märchen in Leichter Sprache

 Rotkäppchen 

Rotkäppchen

Es war einmal ein kleines, süßes Mädchen, sie hat eine Großmutter. Die Großmutter schenkt dem Mädchen ein rotes Käppchen. Ein Käppchen ist eine kleine Mütze. Das kleine Mädchen mag dieses Käppchen sehr und trägt es immer. Deshalb heißt das Mädchen: Rotkäppchen.
An einem Morgen sagt die Mutter zu dem Kind: „Hier ist ein Korb. Darin liegen ein Stück Kuchen und eine Flasche Wein. Du musst den Korb zu deiner Großmutter bringen. Sie ist krank und schwach. Sie wird sich darauf freuen. Aber du musst aufpassen: Es ist im Wald gefährlich. Bleibe also auf dem Weg und pass gut auf die Dinge im Korb auf. 
Rotkäppchen antwortet: “Liebe Mutter, ich bleibe auf dem Weg und passe gut auf den Korb auf. Das verspreche ich dir.”
Und die Mutter sagt noch: „Grüß die Großmutter lieb von mir.”
Die Großmutter wohnt in einem Häuschen im Wald. Rotkäppchen geht los.
Als Rotkäppchen in den Wald kommt, begegnet es dem Wolf. Der Wolf ist ein böses Tier. Aber das weiß Rotkäppchen nicht. Deshalb hat Rotkäppchen keine Angst vor dem Wolf.
Der Wolf ist sehr hungrig. Er sieht Rotkäppchen und fragt: „Hallo Rotkäppchen. Wohin gehst du schon so früh?“
Rotkäppchen antwortet ihm: “Hallo Wolf. Ich gehe zu meiner Großmutter. Sie ist sehr krank und schwach. Deshalb bringe ich ihr Kuchen und Wein; gestern hat meine Mutter gebacken.“
Der Wolf denkt: „Die kranke alte Frau kann ich leicht fressen, und als Nachtisch fresse ich noch das kleine Rotkäppchen.“
Der Wolf fragt weiter: „Rotkäppchen, wo wohnt deine Großmutter?“ 
„Ich glaube, noch eine Viertelstunde weiter im Wald. Dort gibt es drei große Eichbäume. Unter diesen Bäumen steht ihr Haus“, sagte Rotkäppchen.
Dann sagt der Wolf zu Rotkäppchen: “Schau dich einmal um, Rotkäppchen. Auf der Wiese hier im Wald wachsen schöne Blumen. Bring doch deiner Großmutter einen bunten Strauß mit.”
Rotkäppchen schaut sich um und denkt: “Großmutter freut sich sicher über einen Blumenstrauß.” Deshalb verlässt Rotkäppchen den Weg. Und sie geht auf die Wiese zu den Blumen. 
In dieser Zeit läuft der Wolf ins Haus der Großmutter. Er klopft an die Tür.
Die Großmutter fragt: „Wer ist da?"
Der Wolf antwortet: “Rotkäppchen. Ich bringe dir Kuchen und Wein, mach auf.”
Die Großmutter ruft: „Komm herein. Ich kann nicht aufstehen.“
Der Wolf geht in das Haus und frisst die Großmutter ganz schnell. 
Dann zieht der Wolf die Kleider von der Großmutter an und trägt auch ihre Mütze. 
Jetzt legt der Wolf sich ins Bett und wartet auf Rotkäppchen.
Kurze Zeit später kommt Rotkäppchen zum Haus der Großmutter.
Die Tür ist offen. Rotkäppchen hat Angst. Es geht langsam ins Haus und ruft: “Liebe Großmutter. Guten Morgen.”
Aber die Großmutter antwortet nicht. Rotkäppchen geht zum Bett von der Großmutter und erschrickt, denn die Großmutter sieht so anders aus.
Rotkäppchen denkt: „Ist das meine Großmutter?” 
Rotkäppchen fragt: 
„Liebe Großmutter. Warum hast du so große Ohren?”
„So kann ich dich besser hören.“
„Warum hast du so große Augen?“
„So kann ich dich besser sehen.“
„Liebe Großmutter. Warum hast du so große Hände?“ 
“So kann ich dich besser packen.”
“Liebe Großmutter. Warum hast du so einen großen Mund?”
“So kann ich dich besser fressen.” 
Jetzt springt der Wolf aus dem Bett und frisst auch das arme Rotkäppchen. Der Wolf ist satt und zufrieden. Er legt sich wieder ins Bett, schläft ein und schnarcht sehr laut.
Zum Glück kommt ein Jäger am Haus vorbei und hört das Schnarchen. Er wundert sich und denkt: “Warum schnarcht die alte Frau so? Ich muss doch hineingehen und
sehen, ob es der alten Frau gut geht.“
Der Jäger geht ins Haus und sieht, dass der Wolf im Bett liegt. Der Jäger freut sich, denn er hat den Wolf schon lange Zeit gesucht. 
Der Jäger denkt: “Der Wolf hat die Großmutter gefressen und vielleicht kann ich sie noch retten."
Der Jäger tötet den Wolf nicht, sondern nimmt eine große Schere und fängt an, den Bauch vom Wolf aufzuschneiden. Rotkäppchen und die Großmutter kommen aus dem Bauch vom Wolf. Es geht beiden gut. Das kleine Rotkäppchen sagt: „Gott sei Dank! Da drin war es so dunkel!“
Rotkäppchen holt große, schwere Steine von draußen. Nun füllen der Jäger und Rotkäppchen den Bauch des Wolfes mit Steinen und nähen ihn wieder zu.
Als der Wolf aufwacht, sieht er den Jäger und will aus dem Bett springen, aber die Steine im Bauch sind sehr schwer. Deshalb fällt er tot zu Boden. Der Jäger bekommt das Fell vom Wolf. Rotkäppchen und die Großmutter danken dem Jäger und alle drei sind glücklich. Die Großmutter isst den Kuchen und trinkt den Wein. Sie erholt sich wieder.
Das war das Märchen von Rotkäppchen.
Dieses Märchen wurde vor allem in einer einfachen Sprache für Deutschlerner umgeschrieben.
Wenn ihr mehr Märchen wie dieses möchtet, schreibt in die Kommentare, welche sie sind. 

 

 Fragen zum Märchen 
 
1. Was sollte Rotkäppchen der Großmutter bringen?
2. Aus welchem Material kann die Kappe von Rotkäppchen sein?
3. Wo lebt die Großmutter?
4. Was pflückt Rotkäppchen im Wald?
5. Warum pflückt sie die Blumen? 
6. Wen trifft Rotkäppchen im Wald?
7. Was will der Wolf von Rotkäppchen? Wieso kann der Wolf reden?
8. Was macht der Wolf, nachdem Rotkäppchen weiter gegangen ist?
9. Warum läuft der Wolf vor? Wieso gehen sie nicht gemeinsam?
10. Warum frisst er Rotkäppchen nicht sofort?
11. Was macht der Wolf im Haus der Großmutter?
12. Wer hat sich als Rotkäppchens Großmutter verkleidet?
13. Was fällt Rotkäppchen an der Oma auf?
14. Warum hat der Wolf die Kleider von der Oma angezogen? 
15. Warum geht der Jäger in das Haus?
16. Wer befindet sich mit Rotkäppchen im Bauch des Wolfes?
17. Wieso ist Rotkäppchen und der Großmutter nichts passiert?
18. Wer trinkt den Wein, den Rotkäppchen im Korb hat?

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Hänsel und Gretel

 Hänsel und Gretel 

An einem großen Wald wohnen ein armer Holzhacker und seine Frau. Der Holzhacker hat zwei Kinder. Der Junge heißt Hänsel und das Mädchen Gretel. Die Frau ist ihre Stiefmutter. Die Familie ist so arm, dass sie oft nur wenig zu essen hat. Fast jeden Abend geht die Familie hungrig zu Bett. Deshalb macht sich der Vater große Sorgen.
An einem Abend kann der Vater vor Sorge nicht einschlafen. Und er fragt seine Frau: “Was sollen wir machen?”
Seine Frau hat eine Idee: “Morgen früh bringen wir Hänsel und Gretel in den Wald und geben jedem noch ein Stückchen Brot. Dann gehen wir weg und lassen sie dort. Alleine werden sie nicht den Weg nach Hause finden.
"Nein”, sagt der Mann, "das tue ich nicht, ich will meine Kinder nicht im Wald lassen. Dort gibt’s viele wilde Tiere. Sie werden die Kinder fressen.”
“Wir können sie aber nicht länger ernähren. Wir haben nicht genug Essen für uns alle.” sagt die Frau leise. Der Vater ist zuerst sehr traurig. Aber am Ende stimmt er zu.
Die zwei Kinder liegen im Bett, aber sie sind auch noch wach vom Hunger und hören alles.
Sie fürchten sich sehr, aber Hänsel tröstet Gretel: “Mach dir keine Sorgen, Gretel. Ich weiß, wie wir uns helfen können. Jetzt schlaf nur ruhig.” Er geht nach draußen und sammelt heimlich so viele kleine weiße Steine vom Hof.
Am nächsten Tag weckt die Stiefmutter die beiden Kinder. Sie sagt: “Steht auf … Kinder! Wir werden in den Wald gehen und Holz sammeln!”
Als sie zusammen mit den Eltern in den Wald gehen, streut Hänsel die kleinen Steinchen auf den Weg.
Nun sind sie alle vier mitten im Wald. Es ist zu kalt. Die Stiefmutter macht sofort ein Feuer. Und sie sagt: “Legt euch ans Feuer, Kinder, und wartet. Wir gehen in den Wald und sammeln Holz. Wenn wir fertig sind, holen wir euch wieder ab.” Aber der Vater und die Stiefmutter gehen ohne Hänsel und Gretel nach Hause. Jetzt sind sie allein im Wald. Sie sitzen an dem Feuer und essen beide ein Stückchen Brot. Sie warten bis zum Abend, aber niemand kommt sie abholen. Als es zu dunkel wird, hat Gretel sehr viel Angst. Sie beginnt zu weinen. "Gretel, lass uns warten, bis der Mond aufgeht. Dann können wir die kleinen weißen Steine sehen und den Weg finden.”, sagt Hänsel.
Nun scheint der Mond hell. Hänsel nimmt seine Schwester an die Hand und sie suchen nach dem Weg nach Hause. Sie sehen die kleinen weißen Steine auf dem Weg. Sie laufen die ganze Nacht durch den Wald und am Morgen, wenn die Sonne aufgeht, kommen sie wieder am Haus an und klopfen an die Tür. Die Stiefmutter macht die Tür auf. Als sie Hänsel und Gretel vor der Tür sieht, ärgert sie sich sehr. Sie freut sich nicht, die Kinder wiederzusehen.
Aber der Vater umarmt sie. Er hat seine zwei Kinder sehr vermisst.
Wenige Tage später hat die Familie wieder nichts zu essen. Die Stiefmutter sagt zu dem Vater: “Wir haben nur noch ein halbes Brot zu essen. Die Kinder müssen wir wieder in den Wald schicken. Aber dieses Mal noch tiefer in den Wald, dass sie nicht wieder nach Hause kommen können.“ Hänsel und Gretel hören das Gespräch - genau wie letztes Mal. Hänsel steht leise auf und will wieder kleine weißen Steine vom Hof holen. Aber die Tür kann er nicht öffnen, denn die Stiefmutter hat abends die Tür abgeschlossen.
Er geht zurück zum Bett. Er tröstet sein Schwesterchen und sagt: „Weine nicht, liebe Gretel, und schlaf nur ruhig, der liebe Gott wird uns schon helfen.“
Als die Sonne noch nicht aufgeht, kommt die Stiefmutter und holt die beiden Kinder aus dem Bett. Hänsel nimmt sein letztes Stück Brot mit. Auf dem Weg macht er das Stückchen Brot in der Tasche in kleine Stücke und lässt sie auf den Weg fallen. So hofft er, den Rückweg aus dem Wald zu finden. Sie sind nun tief im Wald. Sie waren noch nie zuvor hier. Dort schlafen Hänsel und Gretel an einem großen Feuer ein. Der Vater und die Stiefmutter gehen wieder Holz sammeln und wollen eigentlich abends die Kinder abholen. Aber niemand kommt zu den armen Kindern. Sie bleiben wieder allein im Wald zurück. Sie suchen nach den
Brotstückchen, aber die Vögel haben schon alle gegessen. Deshalb können sie den Weg nach Hause nicht mehr finden und verlaufen sich immer mehr im tiefen Wald. Die armen Kinder verbringen die Nacht unter einem Baum.
Am nächsten Morgen stehen sie hungrig auf. Sie essen nur ein paar kleine Beeren. Sie versuchen immer noch, den Weg nach Hause zu finden.
So laufen Hänsel und Gretel 3 Tage lang durch den Wald. Sie sehen einen schönen weißen Vogel auf einem Ast. Der Vogel singt so schön. Sie halten an und hören ihm zu. Dann fliegt der Vogel über den Köpfen der Kinder und fliegt weiter. Hänsel und Gretel folgen dem Vogel wie verzaubert. Plötzlich kommen sie zu einem seltsamen kleinen Häuschen. Es ist kein normales Häuschen. Das ist aus Brot gebaut. Das Dach war mit süßen Kuchen gedeckt und die Fenster waren aus hellem Zucker. “Das Häuschen sieht lecker aus. Ich bin sehr hungrig. Lass uns ein Stück vom Häuschen essen.”, sagt Hänsel. “Gretel, du kannst ein Stück von dem süßen Fenster essen und ich will ein Stück von dem Dach nehmen.”
Und so beginnen sie zu essen. Plötzlich hören Hänsel und Gretel eine Stimme. Die Stimme kommt aus dem Häuschen: “Knusper, knusper, knäuschen, wer knuspert da an meinem Häuschen!” Hänsel und Gretel antworten: „Der Wind, der Wind, das himmlische Kind“
Dann essen Hänsel und Gretel weiter. Auf einmal geht die Tür auf und eine hässliche, alte Frau mit einem Stock kommt aus dem Häuschen. Hänsel und Gretel erschrecken sich furchtbar. Aber die alte Frau ist zu nett zu ihnen und sagt: “Liebe Kinder! Kommt herein. Ich tue euch nichts.” Hänsel und Gretel gehen mit der alten Frau ins Häuschen. Sie bringt ihnen Äpfel, Milch und Pfannkuchen. Danach gibt sie ihnen ein schönes weiches Bett, da legen sie sich darauf. Sie sind sehr glücklich. Sie denken, sie sind im Himmel. Aber in Wahrheit ist die alte Frau eine böse Hexe, obwohl sie zu den Kindern so freundlich gesprochen hat. Sie will die Kinder essen! Das Haus hat sie extra gebaut und gewartet nur darauf, dass kleine Kinder zu ihrem Kuchenhäuschen kommen.
Am nächsten Morgen ist die Hexe nicht mehr nett zu Hänsel und Gretel. Sie packt Hänsel und sperrt ihn in einen kleinen Stall wie ein Tier. Gretel muss im Haus helfen und für Hänsel kochen, damit er fett werden soll. Denn die Hexe will ihn erst fressen. Jeden Morgen kommt die Hexe zu Hänsel und fragt: “Bist du schon fett? Zeig mir deine Finger.”
Hänsel muss seinen Finger zeigen und die Hexe fühlt, ob er fett geworden ist. Aber er ist schlau. Er steckt einen dünnen Knochen oder ein Holzstückchen durch das Gitter. Die Hexe merkt es nicht, weil sie nicht gut sehen kann. Und sie denkt: Hänsel ist immer noch zu dünn.
Nach vier Wochen wollte die Hexe nicht mehr länger warten. Sie wundert sich, dass Hänsel gar nicht fett wird. Schließlich sagt sie: “Fett oder mager, morgen will ich Hänsel im Backofen
braten.” Gretel fängt an zu weinen und ruft: “Lieber Gott, hilf uns doch!“ Aber die Hexe sagt zu Gretel: “Sei still. Weinen hilft dir nicht.”
Am nächsten Morgen macht die Hexe ein Feuer im Ofen. “Gretel, klettere in den Ofen und siehe nach, ob der Ofen heiß genug ist!, sagt sie. Aber Gretel weiß, dass die Hexe sie in den Ofen schieben und darin braten will. Darum sagt sie: “Ich weiß nicht, wie ich das machen soll!”
“Ach, dummes Mädchen! Geh da weg.”, ruft die Hexe. “Guck mal, ich werde es dir zeigen!” “Du musst nur so deinen Kopf in den Ofen stecken und gucken.” In diesem Moment stößt Gretel mit aller Kraft die Hexe in den Ofen hinein und macht schnell die Ofentür hinter ihr zu.
Die Hexe schreit im Ofen. Aber Gretel läuft schnell zu Hänsel und öffnet die Tür zum Stall. Sie ruft: “Hänsel, Hänsel, wir sind frei! Die alte Hexe ist tot!”
Hänsel und Gretel umarmen sich. Sie singen und tanzen vor Freude. Im Häuschen stehen viele Kisten und Kästen mit Gold, Perlen und Edelsteinen. Sie füllen sich die Taschen voll.
Dann sagt Hänsel zu Gretel: “Lass uns den Weg nach Hause suchen.” Und so laufen die beiden Kinder los.
Nachdem sie eine Weile durch den Wald gelaufen sind, kommt ihnen der Wald immer bekannter vor. Endlich finden sie den Weg aus dem Wald. Ein wenig später sehen Hänsel und Gretel das Haus vom Vater.
Als sie dort ankommen, ist der Vater sehr froh, seine beiden Kinder wiederzusehen. Seit Wochen war er ohne seine Kinder sehr traurig. Die Stiefmutter ist nicht mehr da. Sie ist nämlich gestorben.
Dann zeigen Hänsel und Gretel dem Vater die Edelsteine, Perlen und Gold. Sie glitzern wie Sterne.
Nun sind sie reich und müssen nie wieder Hunger leiden. Und sie leben glücklich zusammen.
Das war das Märchen von Hänsel und Gretel.
Das Märchen wurde in Leichte Sprache übersetzt.



Fragen zum Märchen 


1. Welchen Beruf hat der Vater von Hänsel und Gretel?
2. Was fehlt dem Vater von Hänsel und Gretel?
3. Warum lassen die Eltern Hänsel und Gretel im Wald allein?
4. Hänsel geht nachts aus dem Haus.
5. Was sammelt er draußen und steckt es in seine Hosentasche?
6. Wer isst die Brotstückchen, die Hänsel auf den Weg gestreut hat?
7. Was für einen Vogel sehen Hänsel und Gretel?
8. Was für ein Haus finden Hänsel und Gretel im Wald?
9. Was antworten Hänsel und Gretel, als die Hexe „Knusper, knusper knäuschen…“ ruft?
10. Sperrt die Hexe Hänsel oder Gretel in einen Käfig?
11. Muss Hänsel oder Gretel den Haushalt der Hexe führen?
12. Was will die Hexe mit Hänsel machen?
13. Mit welchem Trick schafft Gretel es, die Hexe in den Ofen zu schieben?
14. Was bringen die Kinder aus dem Hexenhaus mit, um ihren Vater glücklich zu machen?
15. Hast du eine Idee, wie du den Weg nach Hause finden würdest, wenn du an der Stelle von Hänsel und Gretel wärst?

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Dornröschen
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