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Gulasch
Deutsch lernen durch Hören - DldH Hörtexte & Lesetexte

Gulasch

  • Dialog Nr.: 1
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Heute ist Freitag. Normalerweise habe ich am Wochenende sehr viel zu tun. Ich muss verschiedene Dinge für meine Arbeit erledigen und meine Wohnung putzen. Ich schreibe mir unter der Woche immer auf, was ich am Wochenende erledigen muss. Nun schaue ich auf meine Do-To Liste und sie ist leer. Auf meiner Aufgabenliste steht nicht mal eine Aufgabe drauf. Meine Wohnung ist sauber und ich muss keine weiteren Aufträge für meine Arbeit erledigen. Das bedeutet, ich habe ein freies Wochenende, ohne jegliche Verpflichtungen. Das ist großartig! Nun kann ich etwas mit meinen Freunden unternehmen. Ich rufe einen Freund an, der immer Zeit hat. Er heißt Christian. „Hey, Christian! Hättest du am Samstag Zeit? Wollen wir mit Henriette und Max etwas unternehmen?“, frage ich ihn am Telefon. „Hallo Nadine, natürlich. Kommt alle am Samstag um 18 Uhr zu mir.“, antwortet Christian. Ich schreibe Henriette und Max eine Nachricht, dass wir uns am Samstagabend bei Christian treffen. Sie antworten mir, dass sie da sein werden. Ich mag meine Freunde. Sie sind unkompliziert und antworten auf meine Nachrichten schnell. Da wir uns meistens bei Christan zu Hause treffen, schlägt er vor, was wir unternehmen. Christian und Henriette sind großartige Köche. Sie kochen sehr gerne. Sie haben schon öfter für mich und Max gekocht. Nun bin ich auf dem Weg zu Christian. Ich muss 20 Minuten mit dem Auto fahren. Ich lebe in der Stadt und er wohnt in einem Dorf. Auf dem Weg zu ihm halte ich an einem Laden. Ich gehe in das Geschäft rein und kaufe Süßigkeiten. Denn wie kleine Kinder auch mögen wir Gummibärchen. Endlich bin ich bei Christian angekommen. Die anderen sind schon da. Christian macht mir die Tür auf und ich begleite ihn in das Haus rein. Ich gehe in die Küche, da dort das Licht brennt und die anderen auf uns warten. Es liegen verschiedene Zutaten auf dem Esstisch. „Kochen wir heute?“, frage ich meine Freunde. „Ja, wir werden Gulasch machen.“, antwortet Henriette. Das ist super, denn ich habe großen Hunger. Max und ich sitzen am Esstisch und schauen zu, wie Henriette und Christian das Essen zubereiten.

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Kleinanzeigen

  • Dialog Nr.: 1
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Gestern wurde mein Schreibtisch kaputt. Ich legte ein dickes Buch rauf und Bumm. Alles fiel auf den Boden. Deshalb brauche ich dringend einen Schreibtisch. Ich lerne oft und viel. In meinem Bett oder in der Küche kann ich mich aber nicht konzentrieren. Mein großes Problem ist aber: Ich habe kein Geld. Ich bin Studentin und verdiene nur wenig Geld im Monat. Meine Freunde erzählen mir, dass ich bei den Kleinanzeigen nachschauen soll. Dort verkaufen viele Menschen aus Deutschland ihre alten Möbel. Früher gab es nur in Zeitungen Anzeigen. Heute geht das einfacher und schneller: Es gibt viele Internetplattformen, auf die jeder Annoncen stellen kann. Schnell finde ich drei Schreibtische, die unter 50€ kosten. Ich schreibe die Besitzer an. Aber niemand antwortet mir! „Das ist normal“, erklärt mir meine Freundin Lisa. Die vierte Person antwortet mir endlich. „Der Schreibtisch ist leider schon verkauft.“ Mist. Ich hasse die Kleinanzeigen. Doch plötzlich taucht eine Anzeige auf! Der Schreibtisch sieht nicht nur fast wie neu aus, sondern ist auch noch hübsch. „Du kannst ihn heute Abend abholen. Hier meine Adresse“, schreibt der Verkäufer und ich bin glücklich. Ich mag die Kleinanzeigen doch!

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Wohnen auf dem Wasser
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Wohnen auf dem Wasser

  • Dialog Nr.: 1
  • Instagram

Vor zwei Jahren hat Ingrid einen großen Schritt gewagt. Sie hat ihre Wohnung gekündigt und sich ein kleines Boot gekauft. Seitdem wohnt sie auf dem Wasser. Sie kann fahren, wohin sie möchte. Zurzeit fährt sie mit ihrem Schiff auf dem Mittelmeer umher. Die Nächte verbringt Ingrid in einem Hafen. Die restliche Zeit verbringt sie auf dem Wasser. Ingrid nutzt die Zeit, um zu angeln, schwimmen zu gehen oder zu lesen. Nur zum Einkaufen muss sie das Boot verlassen. Doch sie ist nicht oft allein. Ihre Freunde besuchen sie regelmäßig auf ihrem Boot. Dann sitzen sie gemeinsam auf dem Schiff und betrachten das Meer. Sie trinken Wein, essen Kuchen und unterhalten sich über verschiedenste Themen. Die Besucher können auch auf Ingrids Boot schlafen. Dafür hat sie extra zwei weitere Betten in ihrem Boot. Es gibt sogar einen Fernseher, eine Küche und ein Bad. Das Schiff sieht im Inneren aus wie ein kleines Haus. Im Winter ist es jedoch oft sehr kalt auf dem Meer. Deshalb zieht Ingrid über den Winter zu ihrer Schwester in die Stadt. Dort bleibt sie so lange, bis es wieder wärmer ist. Die Zeit in der Stadt nutzt sie zum Nachdenken, wohin sie als Nächstes fahren möchte. Nach einiger Zeit wird es endlich wieder wärmer. Dann lichtet sie den Anker und fährt wieder mit ihrem Boot los. Dieses Jahr möchte Ingrid den Atlantik erkunden.

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Kürbissuppe

  • Dialog Nr.: 1
  • Instagram

Philipp ist aus Österreich, aus der Steiermark. Seine Familie wohnt nicht weit weg von der Grenze zu Slowenien, aber er wohnt schon lange in Berlin. Gerade war er zu Besuch in seiner Heimat. Da es Herbst ist, gibt es dort gerade sehr viele Kürbisse. Die Region ist bekannt dafür, viel gute Kürbisse und vor allem auch Kürbiskernöl zu haben. Das Kürbiskernöl gilt als eines der gesündesten Öle der Welt. Philipp hat beschlossen, einige Kürbisse aus der Südsteiermark nach Berlin mitzunehmen. Heute hat er seine Freunde eingeladen, um bei ihm Kürbissuppe zu essen. Die Kürbissuppe aus der Steiermark ist die beste der Welt! Zumindest für Philipp. Er brät die Zwiebel und den Knoblauch mit viel Öl an und gibt den Kürbis dazu. Dann kommt Wasser in den Topf und viel Salz und andere Gewürze. Nachdem sie ungefähr 15 Minuten gekocht hat, püriert Philipp die Suppe. Er schüttet auch noch Sahne dazu, damit sie cremig wird. Beim Servieren gibt er noch Kürbiskernöl über die Suppe. Das ist die Geheimzutat! Seine Freunde sind begeistert. „Ich habe noch nie so eine gute Kürbissuppe gegessen!“, ruft Uwe erstaunt. Auch Magda und Achim stimmen zu: „Weltklasse.“ Philipp freut sich über das Kompliment. „So eine gute Kürbissuppe schafft ihr nur mit den Kürbissen aus der Steiermark.“

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Lernen in der Bibliothek

  • Dialog Nr.: 1
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In einer Woche habe ich eine große Prüfung. Das Buch, das ich lernen muss, hat 600 Seiten. Und ich habe erst die Hälfte gelernt! Langsam bekomme ich Angst, aber ich kann mich einfach nicht konzentrieren. In meiner Wohnung machen meine Mitbewohner den ganzen Tag Lärm. Sie schauen laut fern, machen Lärm in der Küche und am Abend Party. Nachdem ich eine Woche versucht habe, zu lernen, habe ich beschlossen, zu meinen Eltern zu fahren. Dort ist es ruhig. Es gibt keine Nachbarn und keine Autos. Es ist zu ruhig. Meine Gedanken sind lauter als die Umgebung, das funktioniert auch nicht. Meine Freundin Emma hatte eine Idee – wir sollen zusammen in der Bibliothek der Universität lernen. Das machen viele Studenten. Ich kann mir das nicht vorstellen. Da kann ich mich sicher noch weniger konzentrieren. Da gibt es zu viel Ablenkung! Aber ich habe Angst vor meiner Prüfung und gehe mit Emma in die Bibliothek. Am Anfang kann ich mich nicht konzentrieren, aber dann passiert etwas Unglaubliches. Es ist die perfekte Umgebung. Die Stühle sind gemütlich, alle Personen lernen. Es ist nicht zu laut und nicht zu leise. Es ist perfekt! Eine Woche später schreibe ich meine Prüfung – und bekomme eine Eins! Ich bin meiner Freundin Emma sehr dankbar. In Zukunft werde ich nur mehr in der Bibliothek lernen.

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Lernen in der Bibliothek
Marie verletzt sich
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Marie verletzt sich

  • Dialog Nr.: 1
  • Instagram

Sebastian und seine Schwester Marie stehen hinter einem Baum und bewegen sich nicht. Karl darf sie nicht finden. Im Park sind fast keine Menschen und der Himmel ist voll Wolken. Es ist bewölkt.
„Ich habe euch gefunden”, schreit Karl plötzlich. Marie war sehr erschrocken. „Jetzt bin ich dran“, sagt Sebastian und läuft zu den anderen Kindern. Marie lacht und läuft auch in die Mitte des Parks. Sebastian macht die Augen zu und zählt bis zehn. Alle Kinder verstecken sich. Marie läuft hinter die Mülltonnen, aber dort versteckt sich bereits Karl. Es ist kein Platz mehr für sie.
„acht, neun, zehn. Ich komme!“, hört sie. Marie bekommt Panik. Sebastian darf sie nicht finden, sonst hat sie verloren. Das Mädchen klettert so schnell sie kann auf einen Baum. Dort ist sie sicher. Sebastian macht die Augen auf und sucht die Kinder. Er findet alle außer Marie. „Wo ist sie denn?“, fragt er und sucht weiter.
Nach ein paar Minuten schreit er durch den Park: „Marie, du hast gewonnen. Ich finde dich nicht.“ Das Mädchen jubelt. „Juhu“, schreit sie. Die Kinder sind neugierig. „Wie bist du auf den Baum gekommen?“, fragt Karl. Marie lacht. „Ich habe gewonnen!“, schreit sie voll Freude und möchte wieder auf den Boden. Sie klettert und greift mit der Hand nach einem Ast.
In diesem Moment bricht das Holz und Marie fällt auf den Boden. „Aua“, schreit sie und beginnt zu weinen. Sofort kommen alle Kinder zu ihr. „Geht es dir gut?“, fragt Sebastian. Maries Fuß tut weh. Karl läuft zu Maries Eltern.
Am nächsten Tag spielen die Kinder wieder im Park. Nur Marie und Sebastian fehlen. „Sie müssen den Fuß abschneiden“, sagt eines der Kinder. „Unsinn, Marie hat nichts“; antwortet ein anderes Kind. „Da sind sie“, sagt Karl. Alle drehen sich um. Marie hat einen Gips auf dem Fuß. „Wer möchte seinen Namen auf meinen Gips schreiben?“, fragt Marie und hält einen Stift in die Luft. Marie und die Kinder lachen.

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Vokabeln

es ist bewölkt = (eng.) it's cloudy.
plötzlich = auf einmal; (eng.) suddenly; all at once
dran sein = (eng.) to be next
zumachen = (eng.) to close
die Mülltonne, -n = (eng.) garbage can
Panik bekommen = Panik haben; (eng.) be in a panic
jubeln = sich laut freuen; (eng.) to cheer
auf einen Baum kommen = auf einen Baum klettern; (eng.) to climb up a tree
wehtun = (eng.) to hurt
abschneiden = (eng.) to cut off
der Gips, - = Medizinischer Verband mit Gips, der gebrochene Knochen stützt; (eng.) plaster

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Fragen

  1. Was spielen die Kinder für ein Spiel?

  2. Hast du das Spiel als Kind auch gespielt?

  3. Warum kann sich Marie nicht hinter den Mülltonnen verstecken?

  4. Warum bekommt Marie Panik?

  5. Wo versteckt sich Marie?

  6. Wie verletzt sich Marie?

  7. Warum lachen die Kinder am Ende?

  8. Hast du dich als Kind auch einmal verletzt? Beschreibe deine Erinnerung. 

  9. Versuche dir vorzustellen, du fällst von einem Baum. Beschreibe das Gefühl mit Adjektiven. 

  10. Denke dir eine Überschrift aus: Die Überschrift soll nicht erklären, dass Marie sich verletzt! 

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