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Paketbote
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Paketbote

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Paul hat einen neuen Job. Er arbeitet jetzt als Paketbote bei einem großen deutschen Unternehmen. Die Arbeit ist nicht immer einfach. Um 5 Uhr morgens steht Paul auf und fährt zur Arbeit. Zuerst werden die Pakete sortiert und dann in die Autos verladen. Paul kümmert sich um den Transport und die Auslieferung. Er fährt mit dem Auto durch die Stadt und bringt die Pakete zu den Kunden. Einige Pakete sind sehr schwer. Manchmal muss Paul sie mehrere Stockwerke nach oben tragen.
Sobald Paul alle Pakete ausgeliefert hat, fährt er wieder zurück in das Lager. Nach der Arbeit ist er oft sehr erschöpft. Es ist sehr anstrengend, den ganzen Tag große Pakete zu tragen. Aber es gibt auch gute Seiten an dem Job. Paul verdient nicht schlecht. Er macht mit seiner Arbeit viele Menschen glücklich.
Gerade liefert er ein kleines Paket aus. Ein junger Mann öffnet ihm die Tür. „Oh endlich ist das Paket da! Ich habe so lange darauf gewartet. Vielen Dank!“, freut er sich. Paul gibt ihm das Paket und wünscht ihm noch einen schönen Tag. Dann geht er weiter zum nächsten Kunden. Eine alte Frau gibt Paul ein Trinkgeld. Er nutzt seine Mittagspause und kauft sich von dem Geld ein kleines Eis. Nach 30 Minuten geht es weiter. Im Postauto sind noch sehr viele Pakete.
Paul mag seinen Job. Er ist nicht leicht, aber sehr wichtig. Ohne Paketboten würden die Menschen nicht ihre bestellten Pakete bekommen. Außerdem bleibt er durch die Arbeit fit.

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Am Wochenende möchte ich etwas kochen. Mein Freund Thomas liebt meine Gerichte. Er freut sich sehr, dass ich am Wochenende etwas für uns koche. Meine Nichte Mia wird uns besuchen. Sie möchte mir beim Einkaufen helfen. Nach der Arbeit hole ich Mia ab und wir fahren zu einem Geschäft. Während der Fahrt reden wir über die Gerichte, die wir machen könnten. Mia möchte unbedingt einen Kuchen backen. Ihr macht das Backen sehr viel Spaß. Wir sind nun angekommen und steigen aus dem Auto. Mia und ich holen einen Einkaufswagen und gehen zum Haupteingang. Sie versucht die Tür zu öffnen, aber sie geht nicht auf. Mia versucht es noch mal. Klemmt etwa die Tür? Nun versuche ich die Tür aufzumachen. Dabei entdecke ich einen Zettel, der an der Tür hängt. Der Zettel trägt die Überschrift „Öffnungszeiten“. Die Tür geht nicht auf, weil das Geschäft bereits geschlossen ist. Mia und ich sind zu spät gekommen. Ich muss den Einkaufswagen zurückstellen. Mia ist traurig und denkt, wir können keinen Kuchen backen. Ich beruhige sie und erkläre ihr, dass es noch andere Geschäfte gibt. Mia und ich setzten uns wieder in das Auto. Wir fahren in die Innenstadt. Dort finden wir einen neuen Laden. Ich war noch nie in diesem Geschäft. Mia und ich beschließen, in diesem Geschäft einzukaufen. Während wir in den Laden reingehen, fragt mich Mia, warum jeder Laden andere Öffnungszeiten hat.
„Normalerweise haben die meisten Läden dieselben Öffnungszeiten. Ein Geschäft kann nicht auf- oder zumachen, wann es möchte, dafür gibt es bestimmte Regeln.“, versuche ich Mia zu erklären.
Gemeinsam gehen wir durch den Laden und legen verschiedene Produkte in den Einkaufswagen.

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Nachbarschaftshilfe
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Nachbarschaftshilfe

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Ich mag meine Nachbarn sehr. Ich wohne momentan in einem kleinen Dorf auf dem Land. Zuvor hatte ich in Berlin gelebt. Dort waren alle Menschen nur mit sich selbst beschäftigt. Niemand hat anderen bei ihren Problemen geholfen. Hier auf dem Land ist das vollkommen anders. Wenn man Hilfe braucht, dann ist man nicht allein.
Einmal ging meine Heizung kaputt. Der nette Nachbar von gegenüber kam vorbei und hat sie repariert. Das hat mir wirklich sehr geholfen! Seitdem versuche ich auch, möglichst viele Menschen zu unterstützen. Im Stockwerk über mir wohnt eine alte Frau. Dienstags geht sie immer einkaufen. Ich helfe ihr mit dem Transport ihrer Einkäufe. So muss sie die schweren Sachen nicht allein die Treppe hochtragen.
Letzte Woche gab es einen starken Sturm bei uns im Dorf. Viele Bäume sind umgekippt und mehrere Häuser wurden beschädigt. Wenn jemand Hilfe bei den Reparaturen benötigte, dann konnte er sich im Rathaus melden. Viele aus dem Dorf sind bereit, bei den Arbeiten zu helfen. Mit vereinten Kräften waren die Schäden schnell beseitigt. Die umgefallenen Bäume wurden mit Kettensägen zerkleinert. Einer der Bewohner brachte seinen Traktor mit. Damit konnten die Baumstämme wegtransportiert werden.
Aber es geht nicht immer nur um das Helfen. Manchmal treffen wir uns und trinken einen Kaffee oder reden über das Wochenende. Es ist toll, wenn man sich so auf seine Nachbarn verlassen kann. Ich wünschte, dass es in der Großstadt auch immer so wäre. Es sind nicht nur meine Nachbarn, sondern auch meine Freunde.

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ausgebucht = (eng.) booked out  [ausbuchen = (eng.) to book out ]
es regnet in Strömen. = es regnet stark; (eng.) it's pouring with rain.; it's pouring down.
sich schön machen = (eng.) to get dressed up; to beautify oneself
kurz nachdem = (eng.) shortly after
der Besitzer, - = (eng.) owner
entsetzt = (eng.) shocked
die Urlaubsstimmung, -en = (eng.) holiday mood
der Heimweg, -e = (eng.) way home  [auf dem Heimweg = (eng.) on the way home]

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Endlich ist Frühling. Die Sonne scheint und die Vögel singen. Doch Tanja sitzt zu Hause. Sie weiß nicht, was sie heute tun soll. In diesem Moment betritt Niklas das Zimmer. „Hallo Tanja. Warum guckst du so traurig?“, fragt er. Tanja sieht ihn an. „Ich weiß nicht, was ich heute tun kann. Mir ist langweilig.“
„Ich gehe gleich in den Streichelzoo. Komm doch mit!“, sagt Niklas. „In den Streichelzoo? Das kenne ich nicht. Was ist das?“, fragt Tanja neugierig. „Das ist ein Zoo, in dem man in die Gehege der Tiere gehen kann. Es gibt dort Schafe, Ziegen und Esel. Man kann die Tiere streicheln und füttern.“
Das klingt nach einer tollen Idee. „Ich komme mit!“, ruft Tanja und zieht ihre Jacke an. Dann setzen sich die beiden in das Auto und fahren zum Zoo. Die Fahrt dauert eine halbe Stunde. Der Zoo ist wirklich sehr groß. Es gibt ganz viele verschiedene Tiere. Ein kleiner Esel läuft zu Tanja hin. Sie streichelt ihn. „Schnell, mach ein Foto!“, sagt sie zu Niklas. Sie möchte es zu Hause ihren Freunden zeigen. Tanja und Niklas verbringen den ganzen Nachmittag im Zoo. Sie füttern Hühner und beobachten die Schafe. Am Abend fahren sie wieder zurück nach Hause.
„Danke, dass du mich mitgenommen hast. Der Ausflug hat sehr viel Spaß gemacht. Ich werde in Zukunft öfter in den Streichelzoo gehen“, sagt Tanja zu Niklas. „Mir hat es auch viel Spaß gemacht. Das war ein toller Tag“, antwortet er.

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Der Tag der Arbeit ist ein Feiertag in Deutschland – der 1. Mai. Diesen Feiertag gibt es in allen Bundesländern in Deutschland.
Vor mehr als 130 Jahren gingen Menschen aus aller Welt am 1. Mai gegen schlechte Arbeitsbedingungen auf die Straße. Die Menschen arbeiteten damals 10 bis 12 Stunden unter sehr schlechten Bedingungen. Das wollten sie nicht länger und legten ihre Arbeit nieder, um zu streiken. Es versammelten sich in den USA über 340.000 Menschen auf der Straße, um bessere Löhne, weniger Arbeitszeit und mehr Sicherheit zu fordern.
Es wurde mehrere Tage lang gestreikt und es kam auch zu Problemen mit der Polizei, wobei es Tote gab. 1889 beschloss man dann in Frankreich, dass am 1. Mai 1890 alle Arbeiter auf der ganzen Welt streiken sollen.
Um an die Opfer zu erinnern, wurde dann 1919 der 1. Mai in Deutschland zu einem Feiertag gemacht. Auch heute noch rufen viele Gewerkschaften und Organisationen am Tag der Arbeit zu Protesten und Veranstaltungen auf. Heute demonstrieren die Menschen aber nicht mehr für bessere Arbeit, sondern für politische Themen. Jedes Jahr gibt es Auseinandersetzungen mit der Polizei und einige Verletze, es werden Läden und Autos beschädigt. Die meisten Demonstrationen verlaufen aber friedlich.

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„Ich habe einfach keine gute Idee“, sagt Alex. „Mir fällt auch nichts ein“, sagt Anna. Die beiden wollen zusammen in den Urlaub fahren. Aber sie finden kein gutes Ziel. In den Bergen waren sie schon. Das Meer kennen Alex und Anna auch bereits. Wohin können sie fahren? Da hat Anna eine Idee. „Wir können eine Reise mit dem Kreuzfahrtschiff machen!“, ruft sie. „Das ist eine tolle Idee!“, antwortet Alex.
Ein Kreuzfahrtschiff ist ein sehr großes Boot. Man kann damit die ganze Welt erkunden. Die Gäste wohnen und schlafen auf dem Boot. Es gibt dort auch Restaurants und Geschäfte. Außerdem findet man auf dem Schiff viele Freizeitangebote. Es hat sogar einen Tennisplatz und ein Schwimmbad.
Alex und Anna buchen eine Reise mit dem Schiff. Sie starten in Hamburg. Von dort aus fahren sie zuerst nach Spanien. Das Reisen mit dem Schiff ist wirklich spannend. Man sieht viele neue Orte. In Spanien erkunden Alex und Anna Bilbao. Die Stadt ist wunderschön. „Wow, das sieht toll aus. Ich mache gleich ein paar Erinnerungsfotos“, sagt Anna. Alex nickt. Auch ihm gefällt die Stadt sehr gut. Sie verbringen den ganzen Tag in Bilbao. Alex kauft sich eine neue Sonnenbrille. Anna findet in einem kleinen Laden einen schicken Bikini.
Am Abend gehen die beiden zurück auf das Schiff. Sie sind müde vom vielen Herumlaufen und müssen sich ausruhen. Schon morgen werden sie weiterfahren. Das nächste Ziel ist die Karibik. Alex und Anna können es kaum erwarten. Die Reise mit dem Kreuzfahrtschiff war eine gute Idee.

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