Ein Abend am Strand
Es ist windig. Und warm. Wenn Nick die Augen zumacht, hört er deutlich die Wellen, die an das Ufer krachen. Nick und seine Freunde sind heute Abend am Strand und machen ein Picknick! Es sieht sehr idyllisch aus. Der Sand ist fast weiß und total weich. Das Meer ist hellblau und ganz weit weg sogar dunkelblau.
Vorhin haben Mia und Konrad eine Sandburg gebaut. Leider ist sie sehr nah am Wasser, weshalb die Burg nun langsam im Meer verschwindet.
„Schaut mal, da hinten!“, ruft Robert und zeigt auf den Horizont. Wow! Die Sonne geht langsam runter. Das Wasser glitzert in der Ferne und der Himmel sieht aus wie ein Gemälde: Orange, Gelb, Rot und Pink mischen sich mit weißen Wolken. Wie schön!
Robert holt seine Analogkamera aus seiner Tasche und schießt Fotos. Nick stellt sich vor die Kamera und macht komische Gesichter. Seine Freunde lachen.
Während es am Strand langsam dunkler wird, essen Nick und seine Freunde das mitgebrachte Essen. Mia hat einen leckeren Nudelsalat mit Kirschtomaten und Feta vorbereitet. Konrad hat Sandwiches mit Schinken und Käse gemacht. Die anderen haben viele Snacks und Getränke eingekauft. Nick hat sogar einen Kasten Bier auf dem Gepäckträger seines Fahrrads getragen.
Irgendwann ist es fast komplett dunkel. Nur der Mond scheint auf das Wasser. Es ist auch sehr windig. Nick muss sich sein Handtuch um die Schultern legen.
Jetzt hört man nur noch die Wellen. Es ist sehr beruhigend.
„Lass uns doch eine Runde schwimmen gehen!“, schlägt Robert vor.
„Es ist doch voll kalt!“, sagt Nick.
„Ach komm, Nick! Sei kein Baby“, lacht Mia laut.
„Wir sind doch nicht jeden Tag hier!“, ruft Konrad.
„Ja, stimmt. Na gut!“, sagt Nick endlich.
Seine Freunde stellen Nick auf die Beine und gehen mit ihm ans Wasser. Es ist nicht besonders warm, aber auch nicht zu kalt.
Sie springen ins Meer. Sie planschen, schwimmen und bespritzen sich gegenseitig. Es macht total Spaß.
„Das machen wir wieder!“, ruft Nick glücklich.
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Vokabeln
krachen = hier: die Wellen machen ein kurzes lautes Geräusch; (eng.) to crack
idyllisch = ruhig und schön; (eng.) idyllic; quaint
in der Ferne = (eng.) in the distance
ein Foto schießen = ein Foto machen; (eng.) to take a photo
der Gepäckträger, - = das Gestell über dem hinteren Rad eines Fahrrades; (eng.) bicycle rack
jemanden auf die Beine stellen = (eng.) to set somebody on his feet
planschen = im Wasser spielen und dabei spritzen; (eng.) to paddle; to splash
Fragen
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Wo machen Nick und seine Freunde ein Picknick?
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Wie ist der Sand am Strand?
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Wer hat die Sandburg zerstört?
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Wer hat einen Kasten Bier mitgebracht?
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Erkläre, was es bedeutet „Sei kein Baby“.
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Wie ist die Stimmung beim Picknick?
Mein Lieblingsfest
Viele Personen lieben Weihnachten. Ich mag das Weihnachtsfest natürlich auch sehr gern, aber es gibt ein Fest, das ich am meisten liebe: Silvester! Es gibt viele Gründe, warum ich mich jedes Jahr besonders auf das Fest zu Neujahr freue. Ich finde es schön, mit meiner Familie und meinen Freunden über das vergangene Jahr nachzudenken. Wir setzen uns gern zusammen hin und schauen uns Fotos und Videos aus dem Jahr an. Das ist immer sehr lustig und wir lachen viel dabei! Dieses Jahr habe ich auch Spaß daran gehabt, kleine Videos von meinen Erlebnissen zu schneiden. Ich freue mich schon darauf, sie dieses Silvester zu zeigen. Außerdem finde ich die Feier sehr schön, weil viele verschiedene Personen zusammenkommen: Nicht nur meine Eltern und Geschwister sind eingeladen, sondern auch meine besten Freunde und ihre Bekannten! Jedes Jahr sind wir eine ziemlich große Truppe und das macht das Neujahrsfest sehr lebhaft und schön. Normalerweise essen wir an Silvester Raclette, aber letztes Jahr haben wir Käsefondue gemacht. Ich finde beides lecker! Aber ich hoffe, dass wir dieses Mal wieder Raclette essen. Und bevor ich es vergesse: Sekt darf natürlich auch nicht fehlen! Während des Essens quatschen wir viel und reden darüber, was unsere Pläne für das neue Jahr sind. Ich liebe es, meine Ziele für die kommenden Monate festzulegen, weil es mich total motiviert! Nachdem wir uns mit Essen vollgestopft haben, schauen wir uns immer „Dinner for One“ im Fernseher an. Der Film ist an Neujahr ein Klassiker und ich finde es sehr lustig! Ich muss da so viel lachen, dass mein Bauch wehtut. Der Höhepunkt des Abends ist natürlich der Moment, in dem wir den „Countdown“ machen. Zehn Sekunden vor Mitternacht nehmen wir Sektgläser in die Hand und zählen von Zehn hinunter bis zu der Eins. Um Mitternacht stoßen wir an und umarmen uns. Dann gehen wir vor unser Haus und schauen in den Himmel: Feuerwerke! Überall sind Feuerwerke und es ist so farbig und kontrastreich! Ich werde jedes Mal ein bisschen emotional, wenn ich das sehe. Ich denke immer daran, wie sehr ich meine Familie und Freunde schätze. Es gibt kein Fest, das ich mehr liebe als Silvester.
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Vokabeln
zusammenkommen = zwei od. mehrere Personen treffen sich; (eng.) to come together
die Truppe, -n = hier: Gruppe; (eng.) group
das/die Raclette, -s = ein schweizerisches Gericht; (eng.) raclette
das Käsefondue, -s = (eng.) cheese fondue
quatschen = hier: unterhalten; (eng.) to talk
der Höhepunkt, -e = (eng.) highlight
anstoßen = (eng.) to touch glasses
das Feuerwerk, -e = (eng.) fireworks {pl}
kontrastreich = (eng.) contrasting; rich in contrast
schätzen = (eng.) to appreciate
Fragen
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Welches Fest mag die Erzählerin besonders?
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Wer wird zur Feier eingeladen?
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Was wird an Silvester gegessen und getrunken?
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Was schauen sie sich im Fernseher an, nachdem sie gegessen haben?
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Hast du schon mal in Deutschland Silvester gefeiert?
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Wie und mit wem feierst du Silvester?
Bettina ist immer unterwegs
Bettina sitzt im Flugzeug. Sie fliegt von New York nach London. Dort trifft sie Männer und Frauen in Anzügen, um über ihr neues Projekt zu reden. Ihr gehört ein Unternehmen und sie arbeitet auf der ganzen Welt. Das heißt, dass sie fast immer auf Geschäftsreisen ist.
Nach dem Meeting knurrt ihr Magen. Sie hat Hunger. Es geht aber schon wieder weiter. Sie steigt in das Taxi und fährt zum Flughafen, um von London nach Berlin zu fliegen. Ihr Assistent holt ihr während des Meetings in Berlin ein Sandwich aus dem Supermarkt. Dankbar isst sie es im Taxi. Es ist bereits 23:00 Uhr abends und sie fahren zum Hotel. Dort kann Bettina 5 Stunden lang schlafen, bevor es wieder weiter geht.
Dieses Leben ist sehr anstrengend. Sie ist immer unterwegs. Alle ihre Sachen passen in einen kleinen Koffer. Ihre Familie sieht sie auch nur ein paar Mal im Jahr. Das ist der Preis, den sie für ihren Erfolg zahlen muss.
Am Morgen sitzt sie wieder im Flugzeug von Berlin nach Moskau. Dort baut sie gerade eine neue Fabrik. Auf dem Weg zur Fabrik bekommt sie einen Anruf. Es ist ihr Sohn. „Hallo Schatz“, sagt sie, „warst du beim Friseur?“
Der Junge ist etwas genervt und antwortet: „Ja, Mama. Das war bereits letzte Woche. Wenn du bei mir wärst, hättest du es früher gesehen.“ Bettina ist traurig. Sie möchte bei ihren Kindern sein. Sie möchte aber auch, dass ihr Unternehmen erfolgreich ist.
Nach dem Telefongespräch macht sie ein paar weitere Anrufe. Morgen fliegt sie wieder nach Hause zu ihrer Familie und bleibt zwei Wochen lang dort. Sie braucht eine Pause von den vielen Geschäftsreisen. Sie weiß, dass es die richtige Entscheidung ist und freut sich auf ihre Familie.
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Vokabeln
knurren = (eng.) to growl
auf dem weg zu = (eng.) en route to
unterwegs = nicht zu Hause; (eng.) on the road
einen Anruf bekommen = (eng.) to get a phone call
Fragen
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Wohin fliegt Bettina von New York?
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Was ist mit dem folgenden Begriff gemeint? “Männer und Frauen in Anzügen …”
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Um wie viel Uhr fährt Bettina zum Hotel in Berlin?
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Wie findest du Bettinas Arbeit? Würdest du so eine Arbeit haben?
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Suche einige Adjektive im Text. Kannst du mit ihnen Beispielsätze schreiben?
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Lebt Bettina allein? Hat sie eine Familie?
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Finde eine neue Überschrift für den Text.
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Wie hast du dich am Ende der Geschichte gefühlt?
Das Leben mit Neugeborenen
Peter wacht auf. Seine Frau liegt neben ihm und schläft tief. Er hört, wie das Baby schreit. Müde steht er auf und zieht seine Hausschuhe an. Leise geht er in das Kinderzimmer, wo das Baby schläft. Es schreit und schreit. Peter hebt es hoch und schaukelt es hin und her. Das Baby schreit immer noch. Peter nimmt es mit in die Küche. Vielleicht hat es Hunger. Er macht eine Flasche Milch warm und gibt es dem Kind. Sofort ist das Kind leise und genießt die Milch.
Das Baby ist satt und Peter ist müde. Er legt es zurück in das Kinderbett und geht wieder schlafen. Peter träumt von Aliens, die auf der Erde landen. Plötzlich hört er, wie ein Alien beginnt, heftig zu schreien und wacht auf. Es ist wieder das Neugeborene. Peters Frau ist auch aufgewacht. Sie geht in das Kinderzimmer und hebt das Baby hoch. Plötzlich muss sich das Baby übergeben und Peters Frau fragt Peter, ob er ihr ein neues T-Shirt bringen kann. Peter steht auf und trägt die Kleidung in das Kinderzimmer. Bald ist es ruhig und die Familie legt sich wieder ins Bett.
Um 06:00 Uhr morgens hören die Eltern das Baby wieder schreien. Sie wissen, dass es aufstehen will. Draußen geht die Sonne bereits auf. Peter und seine Frau sind erschöpft. Immer wieder mussten sie in der Nacht aufstehen, weil das Baby sie brauchte.
Müde bereiten sie das Frühstück vor. Das Baby sitzt auf Peters Schoß und spielt mit dem Löffel. Seine Mutter streichelt den Kopf des Kindes. In diesem Moment schaut das Baby zu Peter hoch und sagt: „P- Papa“
Peter ist ganz erstaunt. Er hat Tränen in den Augen. Das Leben mit einem Neugeborenen ist anstrengend, aber auch so schön.
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Vokabeln
hochheben = nach oben heben; (eng.) to lift up
schaukeln = hin und her bewegen; (eng.) to swing
hin und her = (eng.) back and forth
das Neugeborene, -n = (eng.) newborn
sich übergeben = ≈ sich erbrechen(eng.) to throw up
Fragen
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Wieso wacht Peter in der Mitternacht auf?
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Wovon träumt Peter im Schlaf?
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Was bricht Peters Schlaf, als er träumt?
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Was ist ein Synonym für “übergeben”?
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Um wie viel Uhr wacht das Baby wieder morgens auf?
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Was sagt das Baby zuerst Mama oder Papa?
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Was verstehst du unter dem Begriff „Tränen in den Augen haben“?
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Stimmst du dem folgenden Satz zu? "Das Leben mit einem Neugeborenen ist anstrengend, aber auch so schön."
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Hast du auch ein Kind? Wenn ja, hast du das schon auch erlebt?
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Wie hat dir die Geschichte gefallen?
Die Weiterbildung
Maria ist 30 Jahre alt. Sie arbeitet in einem Büro. Dort telefoniert sie mit Kunden, bestellt Druckerpapier und macht Kaffee für ihren Chef. Sie war immer zufrieden mit ihrer Arbeit.
Doch letzte Woche hat sie mit dem Sohn ihrer Freundin gespielt. „Was möchtest du werden, wenn du groß bist?“, fragte Maria das Kind. Der Junge überlegt. „Ich möchte Astronaut werden. Und du?“ Plötzlich erinnerte sich Maria an ihren Traum. Als Kind wollte sie immer Anwältin werden. Ihr Vater ist Anwalt und die Arbeit macht ihm großen Spaß.
Doch sie glaubt, es ist schon zu spät. Um Anwältin zu werden, muss man studieren. In der Universität sind alle 18 bis 20 Jahre alt. Da passt sie nicht rein. Sie hat ihre Chance verpasst.
„Maria, wo bleibt der Kaffee?“, schreit ihr Boss aus seinem Büro. Maria hört das Träumen auf und macht wieder ihre Arbeit.
Am Abend sitzt Maria in ihrer Wohnung auf dem Sofa. Sie ist neugierig und öffnet ihren Laptop. Im Internet findet sie heraus, dass es doch nicht zu spät ist. Es ist möglich, auch mit 30 Jahren noch auf die Universität zu gehen. Aufgeregt meldet sie sich für die Kurse an. Am nächsten Tag geht sie zu ihrem Chef und kündigt mit einem Lächeln im Gesicht. Nie wieder muss sie für ihn Kaffee kochen. Sie ist voller Freude, aber auch etwas Angst. Ist es die richtige Entscheidung?
Ein paar Wochen später fängt der Kurs endlich an. Maria steht vor dem großen Gebäude der Universität und ist sehr nervös. Sie geht rein und sucht den richtigen Raum. Langsam öffnet sie die Tür und sieht ein paar Menschen, die bereits auf den Stühlen sitzen. Leise setzt sie sich auf einen Stuhl ganz hinten im Raum. Vorne entdeckt sie einen Mann, der älter ist als sie selbst. Maria hat Hoffnung. Plötzlich kommt der Professor und stellt sich ganz vorne hin. Er begrüßt die Studenten und beginnt, das Thema zu erklären. Maria ist fasziniert. Sie weiß, dass es der Beginn eines neuen Lebens für sie ist.
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Vokabeln
die Chance verpassen = (eng.) to miss the chance
herausfinden = etwas wissen, was man vorher noch nicht wusste; (eng.) to find out
Fragen
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Wie alt ist Maria?
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Wo arbeitet Maria und welche Aufgaben hat sie in der Arbeit?
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Ist Maria zufrieden mit ihrer Arbeit?
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Welchen Traumberuf hatte Maria als Kind?
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Wieso kündigt Maria ihren Job?
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Wie fühlt sich Maria, nachdem sie ihren Job gekündigt hat?
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Warum will Maria weiter studieren? Und welches Fach?
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Was denkst du über Maria?
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Kannst du dieser Geschichte eine neue passende Überschrift geben?
Pfandflaschen
Dominik geht gerne am Strand spazieren. Vor 3 Jahren ist er nach Portugal gezogen, weil er die Sonne und das Meer liebt. Jeden Morgen nach dem Frühstück macht er sich auf den Weg zum Wasser. Auch heute geht er am Sandstrand spazieren und genießt den kühlen Wind, das glitzernde Wasser und die Möwen, die über seinem Kopf fliegen.
Heute hat Dominik nichts vor. Darum geht er länger spazieren. Er spaziert an einem Hotel vorbei. Hier liegen Menschen im Sand, die Urlaub machen. Plötzlich entdeckt er ein Stück Strand, das voll Müll ist. Er kann es kaum glauben. Überall liegen Plastikflaschen, Dosen und Tüten. „Wieso räumt hier niemand auf?“, denkt Dominik. Er sieht eine Schildkröte, die in Plastikringen von Dosen gefangen ist. Dominik weiß, dass er etwas tun muss. Er hilft der Schildkröte und legt sie wieder ins Wasser.
Dann geht er nach Hause und holt seine Handschuhe. Er geht zum Strand zurück und beginnt, die Flaschen einzusammeln. Er hebt jedes Stück Plastik auf und wirft es in den Sack, den er in der Hand hat. Nach einer halben Stunde ist der Sack voll. Dominik geht zum Supermarkt. Dort gibt es eine Maschine, wo man die Flaschen zurückgeben kann.
Jeder, der die Pfandflaschen im Supermarkt kauft, zahlt ein Pfand. Eine normale Flasche Wasser kostet 1,00 Euro. Eine Pfandflasche Wasser aber kostet 1,25 Euro. Wenn man die leere Flasche dann wieder zurückbringt, bekommt man die 0,25 Euro Pfand zurück. Das hilft der Umwelt, weil die Pfandflaschen recycelt werden. Dominik weiß das und bekommt für den Sack voll Flaschen 3,75 Euro.
Aufgeregt geht er zum Strand zurück und sammelt alle restlichen Flaschen ein. Am Ende des Tages ist er erschöpft, aber glücklich. Der ganze Strand ist wieder sauber und Dominik hat auch etwas Geld verdient.
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Vokabeln
sich auf den Weg machen = (eng.) to start out (for)
vorhaben = planen; (eng.) to plan
vorbeispazieren = (eng.) to walk past, towalk by
aufräumen = (eng.) to clean up
die Schildkröte, -n = (eng.) turtle
einsammeln = (eng.) to collect
zurückgeben = (eng.) to give back
das/der Pfand = (eng.) deposit
Fragen
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Wann ist Dominik nach Portugal gezogen? Warum?
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Wo spaziert Dominik?
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Beende folgenden Satz: Plötzlich entdeckt er ein Stück Strand, das …
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Was ist mit der Schildkröte passiert, die Dominik am Strand sieht?
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Überlebt die Schildkröte?
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Wie viel kostet ein Pfand?
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Weißt du, wie viel Pfand meistens auf einer Bierflasche ist?
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Ist Pfandsammler Dominiks Beruf?
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Denkst du, dass man mit Pfandsammeln viel Geld verdienen kann?